Ihre Meinung: Sollen Behörden „unsaubere“ Gastronomen im Internet auflisten?

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In Berlin-Pankow werden Ekel-Gastronomen zukünftig vom Bezirksamt im Internet bloßgestellt. Die Öffentlichkeit begrüßt diese Initiative. Die Wirte sind dagegen, weil es ihr Geschäft ruinieren könnte und sie sich willkürlich angeprangert fühlen.

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3 Kommentare

  1. Pingback: Berlin: Wirte versus öffentliche Meinung

  2. Hallo zusammen
    Habe jetzt in mehreren Blogs über diese Initiative gelesen.
    Generell begrüsse ich diese Aktion. Eine Bekannte hat mir schon öfters von den teils desaströsen Zuständen in der Gastronomie berichtet. Jedem ist wohl daran gelegen über die Hygiene in dem besuchten Lokal Bescheid zu wissen. Und: Gesundheit steht meiner Meinung nach immer über wirtschaftlichen Belangen.
    Schlimm ist allerdings, wenn ein Wirt zu Unrecht angeprangert wird. Dass ein Gastwirt ruiniert wird, obwohl er sämtliche Mängel umgehend beseitigt hat, kann nicht sein.
    Viele Grüsse
    Christian

  3. Nach Beseitigung der Mängel sollten noch weitere Kontrollen erfolgen.
    Erst nach wiederholten groben Mängeln sollten die Ergebnisse veröffentlicht werden.
    Negative Bewertungen und Veröffentlichungen von Personen, Firmen u.ä. im Internet empfinde ich als hochbrisant. Ein modernes lebenslanges Abstrafen.
    Denn das Internet vergisst nichts !