Heidi Spielmann-Sirguey

11. Juni 2012
von Michael W. Pleitgen
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Zum Kochen in den Süden

„Wenn Sie noch etwas Zeit haben, bleiben Sie doch zum Essen! Bourride – ganz typisch für Sete“ ruft Fabienne aus der Küche. Stefan steht am Küchentisch mit einem Glas Rosé in der Hand. „Ein gutes Glas Wein gehört zum Essen – und auch zum Kochen“ lacht er. Weiterlesen →

shoppingcarts

7. Juni 2012
von Michael W. Pleitgen
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Multi Channel ist gut – geht aber am Kunden vorbei

Ich liebe meine Buchhändlerin – nein nicht die junge Dame, die den kleinen Laden bei mir an der Ecke betreibt –  sondern die Auswahl, die sie auf ihren Tischen, Regalen und in ihrem Fenster präsentiert. Ganz oft passiert es mir, dass ich noch ein oder zwei zusätzliche Bücher mitnehme – zusätzlich zu denen, die ich bestellt habe. Weiterlesen →

les caves se rebiffent Calce 2012

5. Juni 2012
von Michael W. Pleitgen
1 Kommentar

Ende oder Wende – Die Verrückten aus dem Hinterland

Das Dorf ist ein einziger Rummel. Zumindest an diesem Samstag Anfang Mai ist es mit der Ruhe und Abgeschiedenheit in Calce vorbei. Ganze 185 Einwohner hatte der Ort in den Fenouillèdes, im Fenchelland im Roussillon, bei der letzten Volkszählung. Weiterlesen →

Jennifer und Kurt Stein

4. Juni 2012
von Michael W. Pleitgen
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Was macht der arrogante Frosch in Magdeburg?

Von dem ehemaligen Zentrum des Maschinenbaus und der Industrie in Mitteldeutschland ist 22 Jahre nach der Wiedervereinigung nur wenig geblieben. Magdeburg ist nach Halle die zweitgrößte Stadt in Sachsen-Anhalt und kann trotz aller positiven Entwicklungen in den letzten Jahren immer noch als strukturschwach bezeichnet werden. Wie geht es dem arroganten Frosch aus Frankreichs Süden in einer solchen Region? Weiterlesen →

21. Mai 2012
von Michael W. Pleitgen
4 Kommentare

Zwei Tage warten auf den ersten Schluck

Zwei Stunden vor dem Essen sind viel zu wenig – die französische Fachzeitschrift Revue de Vin de France (RVF) hat in ihrer Mai-Ausgabe getestet, wie unterschiedliche Rotwein-Weintypen auf eine kürzere oder längere Belüftungszeit reagieren. Das Ergebnis: vier von fünf Weinen waren erst nach zwei Tagen wirklich „da“. Das ist nicht unbedingt neu –  es wäre aber gut, wenn diese Tatsache bei Weinwettbewerben und -Besprechungen Weiterlesen →