STERN vs Rodenstock: Der Weinkrimi geht in die nächste Runde

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Wie erwartet geht die Auseinandersetzung zwischen dem STERN und Weinsammler/-händler Hardy Rodenstock in die nächste Runde: der STERN mußte in seiner neuesten Ausgabe (06/2009) einen Gegendarstellung veröffentlichten. Aus dem Zeitungskrimi scheint nun ein Gerichtskrimi geworden zu sein.

foto: chaouki/flickr

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In Hamburg ließ man es sich nicht entgehen, einige Randbermerkungen hinzu zu fügen, die Rodenstock weiterhin als bösen Buben erscheinen lassen, nach dem Motto „irgendetwas bleibt immer“.

Warum das Ganze? Ekhard Supp vermutet dahinter eine Psychose bei STERN Redakteur Bert Gammerschlag, Mario Scheuermann sieht Gammerschlag von weiteren Verfahren bedroht quasi mit dem Rücken zur Wand und Dirk Würtz meint einfach „Schlechter Stil!“

Wir dürfen weiter auf die nächsten Pirouetten gespannt sein!

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2 Kommentare

  1. Soweit würde ich nicht gehen zu sagen, dass Bert Gamerschlag mit dem Rücken zur Wand steht. Ich glaube eher, dass das Verfahren im Augenblick noch offen ist auch wenn Gamerschlag sich mit seiner Truppe in etwas verrannt hat, was sie nicht wirklich belegen können. Zum Schluss bleibt so tatsächlich vielleicht nichts anderes übrig als ein Fall von übler Nachrede.

  2. Lieber Michael Pleitgen,

    um genau zu sein, spreche ich beim gesamten Stern von einer Art Psychose, beim Redakteur Gamerschlag glaube ich eher an verletzte Eitelkeit nach den ersten gerichtlichen „Stoppzeichen“.