Noch immer treffen unterschiedliche Nachrichten aus Chile ein: klar ist, daß das Zentrum des Bebens 100 km vor der Küste im Pazifik auf Höhe von Maule und BioBio lag und von daher die Schäden in den südlich gelegenen Weinanbaugebieten am größten sind. Dort ist auch die Infrastruktur am meisten betroffen. Im ländlichen Raum gibt es Probleme mit Strom- und Wasserversorgung. Nach wie vor gibt es unbestätigte Berichte über schwere Schäden bei Montes und Santa Emiliana. Bei Montes sollen über 1 Million Liter ausgelaufen sein. Weiterlesen
2. März 2010
von Michael W. Pleitgen
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