25. August 2011
von Michael W. Pleitgen
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Facebook und Twitter: Gurus haben viele Freunde

Ideen und Nachrichten verbreiten sich nicht, weil sie gut und richtig sind – sondern weil sie viele Menschen interessieren oder unmittelbar betreffen. Twitter, Facebook und G+ funktionieren nicht anders als das wirkliche Leben – das konnte man beim Social Media Sience Update 2011 mit Dan Zarella mitnehmen. Weiterlesen

12. August 2011
von Michael W. Pleitgen
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Sicher essen in Berlin

Ab nächste Woche ist es soweit: wer sicher sein will, daß er sich in Berlin beim Essen im Restaurant nicht den Magen verdirbt, kann sich vorher online über die Ergebnisse der aktuellen Hygienekontrollen in einer Datenbank der Senatsverwaltung informieren. Der von der DEHOGA als „Internetpranger“ bezeichnete Dienst… Weiterlesen

11. August 2011
von Michael W. Pleitgen
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Online-Medien haben bei Information zu Essen und Trinken wenig Bedeutung

Nur 13% der Bevölkerung nutzt Online Medien um sich über Essen und Trinken zu informieren. Viel wichtiger sind in Konsum- und Ernährungsfragen für die Meisten das unmittelbare persönlich Umfeld: Familie und Verwandte sind mit 48% häufigtse Informationsquelle gefolgt von Freunden und Bekannten mit 46%. Weiterlesen

4. August 2011
von Michael W. Pleitgen
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Internet-Nutzung: Brauche ich ein mobiles Angebot?

Meine erste Flugbuchung per Mobiltelefon kam mich teuer zu stehen: „Sie haben kein Gepäck gebucht, Sir. Das macht dann 47,60 Euro für Ihren Koffer!“ Fast jeder dritte Internetnutzer in Deutschland surft mobil im Netz … Weiterlesen

21. Juli 2011
von Michael W. Pleitgen
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Social Media: Masse ist nicht gleich Klasse!

Auf Google+ kann man es wieder sehen: es wird gecircelt und geplusst – „auf Deubel komm raus“. Ziel scheint zu sein, möglichst schnell eine große Gemeinde um sich zu versammeln. Weiterlesen

14. Juli 2011
von Michael W. Pleitgen
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Das sterbende Eichhörnchen ist Facebook und Google manchmal wichtiger als ein verhungerndes Kind in Afrika

„Ein sterbendes Eichhörnchen im Vorgarten kann in manchen Momenten wichtiger sein, als ein sterbendes Kind in Afrika“ – mit diesem Satz bin ich garnicht einverstanden. Nichts gegen Tierliebhaber, Naturschützer oder andere Aktivisten.Wenn aber dieser Satz von einem der einflußreichsten Menschenflüsterer auf dieser Welt stammt, dann läuft es mir kalt den Rücken herunter. Wenn das Mark Zucherberg Sicht auf die Welt ist, übertrifft er noch bei weitem den allbekannten deutschen Medienzaren der Nachkriegszeit… Weiterlesen