Nach dem Wein Nummer 26 erlahmte das Interesse dann doch etwas. Klar – es war schon spannend, die einzelnen Verschnittpartner und Herkünfte für den letztendlichen Top-Wein des Gutes einmal einzeln und im „Ur-Zustand“ zu probieren. Aber ist es auch zielführend, wenn man Journalisten einen Überblick über die verschiedenen Linien des Hauses verschaffen will? Weiterlesen
6. Dezember 2011
von Michael W. Pleitgen
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