Mit seinen abfälligen Bemerkungen über „die Spinner in ihren Weinblogs“ in der VINUM April-Ausgabe dürfte sich Rudolf Knoll keinen großen Gefallen getan haben. Ist das doch gleichzeitig eine Beleidigung für alle , die sich im Internet zum Thema Wein informieren.
Winzer Dirk Würtz schreibt über Knoll und seinen Mitautor Henn: „Diese Art von Populismus gepaart mit einer für mich persönlich spürbaren Arroganz kann ich nicht nachvollziehen….Das ist genau diese Attitüde von einigen Weinjournalisten, die es dem normalsterblichen Weintrinker, Weinliebhaber und Wein Interessierten … so schwer machen, das Ganze noch irgendwie Ernst zu nehmen. Kein Wunder, dass die Printmedien derartige Probleme haben.“
Würtz Beitrag ist sicher nur der Anfang einer breiten Diskussion. Bei Twitter läuft sie bereits unter #vinum.
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20. März 2009 um 15:55
Auch eine Art, der Welt mitzuteilen daß es das eigene Käseblatt noch gibt… Den Ableger vom Feinschmecker hat’s ja schon erwischt.
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15. Mai 2009 um 19:03
Netter Post!
15. Juli 2009 um 20:26
Lustig, ich hätte garnicht gedacht das das *wirklich* so funktioniert. Komische Welt.
16. Juli 2009 um 02:32
Tja, das Leben kann so einfach sein, mann muss nur glück haben.
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11. Juni 2010 um 18:29
Hoffe, die Zeiten sind bald vorbei: VINUM hat nach dem Verkauf an einen Schweizer Verleger kräftig in Online investiert und bloggt selbst. Allerdings gibt’s auch unter Journalisten immer noch welche, die die Zeichen der Zeit nicht verstanden haben.